kotzblog

Ich geb's zu: ein freund der Sozen bin ich nicht.
Ich kenne die Sozen als rückgratlose Spezialdemokraten, die sich vor ihrem eigenen schatten in die hosen und dafür lieber die reaktionärere politik machen als ihre freunde von der CDU.

Spätestens seitdem Schröder den deutschen konzernen die größten profite aller zeiten bescherte und gleichzeitig den abschwung für millionen arbeitnehmer einläutete, wurde mir klar: diese partei ist für jeden unwählbar, der nicht vom prinzip der sozialen gerechtigkeit abgehen will.

Seit letzter woche kommt ein weiterer grund hinzu: es ist ein selbstzerfleischender chaotenhaufen, wie man an Ypsilantis zombietruppe anschaulich sehen kann.

Wir sind doch keine Unmenschen!

da haben sie es, kotzki, sie ewiger motzki. uns geht es gut, keiner ist böse, sie nur unglaublich neidisch und nun mal schön die fresse halten und weiterarbeiten.

Lang ist's her: Der Irak-krieg für öl.
Schon damals wusste es jeder auf der strasse: George W. Bush will da unbedingt einmarschieren und den 5-liter-autos seiner landsleute den sprit für die nächsten jahrzehne sichern.

Gestern las ich in der papierausgabe der Berliner Zeitung dann ganz weit hinten, in dem teil, den man für gewöhnlich nie liest, ein interview mit Gunter Pleuger, unserem langjährigen (weissen) UNO-Botschafter.

Interessant dabei fand ich weniger die tatsache, dass er berichtet, was alles von den Bush-leuten erfunden und gelogen wurde, um die welt zu täuschen, weil die welt eh nicht so blöd war, den schwachsinn von George W. zu glauben. Vielmehr fand ich die kleinen details und den wahren ablauf des ganzen viel interessanter.

Ein schöner einblick in das denken und handeln unserer herrscher.