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Dienstag, 6. März 2007
Rotz in der BVG
kotzki, 10:59h
Die BVG ist ja eigentlich so eine art hauptbahnhof. In jeder kleineren stadt gibt es einen ort, wo sich der schnodder trifft, früher waren das der einzige bahnhof oder ein kiosk.
In Berlin ist das nicht anders, ausser dass es dort sehr viele solcher orte gibt. Gestern stieg ich am Mehringdamm aus der u-bahn und wollte nach oben. Zuerst musste ich mir den weg durch sabbernde BVG-ticketschmarotzer bahnen, die ihren lebensunterhalt durch recycling von fahrkarten zusammenschnorren.
Dann kreuzte ein köter meinen weg, der an der leine von einem heruntergekommenen sozialschmarotzer hing, die dieser immer weiter verlängerte. Ob er das absichtlich tat, um mir den weg zu erschweren, weiss ich nicht, aber der verdacht liegt nahe, weil er das seil auch noch höher zog, als ich kurzerhand meine parabel unterbrach und stehenblieb, damit der köter an mir vorbeiging und ich eben über die verdammte leine steigen wollte.
Im ergebnis verfing sich mein bein in der leine, die sich etwa 3 x um meinen unterschenkel wickelte. Das geschrei war natürlich groß bei dem versoffenen schwein und seinen ebenso versoffenen 5 freunden, und welch überraschung: nachdem ich auch noch so freundlich war, den verschissenen stinkenden köter festzuhalten, mein bein auszuwickeln und die leine diesem verschissenen penner (der mir bei bester gesundheit und nicht älter als 35 zu sein schien) gab, pöbelte dieser mich auch noch an und drohte mit schlägen - natürlich erst, nachdem er seine gerade frisch geöffnete bierflasche mit äusserster vorsicht abgestellt hatte.
Ich weiss, eines tages musste ich ja zu einem wohlhabenden reaktionären arsch werden, der kein verständnis mehr für diese sozialschmarotzer übrig hat.
In Berlin ist das nicht anders, ausser dass es dort sehr viele solcher orte gibt. Gestern stieg ich am Mehringdamm aus der u-bahn und wollte nach oben. Zuerst musste ich mir den weg durch sabbernde BVG-ticketschmarotzer bahnen, die ihren lebensunterhalt durch recycling von fahrkarten zusammenschnorren.
Dann kreuzte ein köter meinen weg, der an der leine von einem heruntergekommenen sozialschmarotzer hing, die dieser immer weiter verlängerte. Ob er das absichtlich tat, um mir den weg zu erschweren, weiss ich nicht, aber der verdacht liegt nahe, weil er das seil auch noch höher zog, als ich kurzerhand meine parabel unterbrach und stehenblieb, damit der köter an mir vorbeiging und ich eben über die verdammte leine steigen wollte.
Im ergebnis verfing sich mein bein in der leine, die sich etwa 3 x um meinen unterschenkel wickelte. Das geschrei war natürlich groß bei dem versoffenen schwein und seinen ebenso versoffenen 5 freunden, und welch überraschung: nachdem ich auch noch so freundlich war, den verschissenen stinkenden köter festzuhalten, mein bein auszuwickeln und die leine diesem verschissenen penner (der mir bei bester gesundheit und nicht älter als 35 zu sein schien) gab, pöbelte dieser mich auch noch an und drohte mit schlägen - natürlich erst, nachdem er seine gerade frisch geöffnete bierflasche mit äusserster vorsicht abgestellt hatte.
Ich weiss, eines tages musste ich ja zu einem wohlhabenden reaktionären arsch werden, der kein verständnis mehr für diese sozialschmarotzer übrig hat.
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