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Mittwoch, 7. März 2007
Life's not fair
kotzki, 20:52h
Heute abend habe ich im supermarkt etwas wirklich widerwärtig ekelhaftes gesehen.
Als ich meinen doofen einkaufswagen arglos vor mich hinschob, sah ich ein kleines mädchen, vielleicht 4 oder 5, neben dem einkaufswagen seiner mutter den mitgebrachten shoppingwagen (So ein teil, das rentner gerne benutzen: Eine tasche mit rädern.) bewegen. Das mädchen war ein kleines knuddelchen, das es später mal schwer haben würde, weil es eigentlich eher ein ziemlich unattraktives gesicht hatte, vielleicht sogar geistig behindert war. Das gesicht war nicht mongoloid, aber nicht unbedingt das eines hübschen kleinen mädchens. Aber das kind war irgendwie süß, so unbeschwert wie es sich bewegte.
Plötzlich zischte die mutter "Paß auf!", weil ich mich mit meinem wagen näherte. Es war zwar etwas eng im gang, aber kein grund zur hysterie.
Was mich abstieß, war dieser ekelhaft häßliche ton der mutter, der im krassen gegensatz zu der unbeschwerten, aber eingeschüchterten art der kleinen stand.
Ohne probleme schob ich meinen wagen weiter, und die kleine schob diese einkaufstasche auf rädern vorsichtig an mir vorbei.
Ich sah mir die vermeintliche mutter an, die eine häßliche visage hatte und insgesamt aussah wie eine gescheiterte, prollige tusse mit wenig hirnmasse.
Später traf ich die beiden an der kasse wieder. Der einkaufswagen war randvoll mit den hauseigenen noname-produkten, fast die hälfte milchprodukte wie Joghurt, Quark und anderes zeugs. Panierte putenschnitzel, waffeln, irgendwelches billichbackzeugs, dass ungesund aussah. Einen ganzen einkaufswagen, randvoll. Und wieder spielte die kleine unschuldig mit der rentnertasche auf rollen herum.
Und wieder giftete ihre häßliche mutter sie an.
Das tat mir sehr weh.
Das leben ist unfair.
Als ich meinen doofen einkaufswagen arglos vor mich hinschob, sah ich ein kleines mädchen, vielleicht 4 oder 5, neben dem einkaufswagen seiner mutter den mitgebrachten shoppingwagen (So ein teil, das rentner gerne benutzen: Eine tasche mit rädern.) bewegen. Das mädchen war ein kleines knuddelchen, das es später mal schwer haben würde, weil es eigentlich eher ein ziemlich unattraktives gesicht hatte, vielleicht sogar geistig behindert war. Das gesicht war nicht mongoloid, aber nicht unbedingt das eines hübschen kleinen mädchens. Aber das kind war irgendwie süß, so unbeschwert wie es sich bewegte.
Plötzlich zischte die mutter "Paß auf!", weil ich mich mit meinem wagen näherte. Es war zwar etwas eng im gang, aber kein grund zur hysterie.
Was mich abstieß, war dieser ekelhaft häßliche ton der mutter, der im krassen gegensatz zu der unbeschwerten, aber eingeschüchterten art der kleinen stand.
Ohne probleme schob ich meinen wagen weiter, und die kleine schob diese einkaufstasche auf rädern vorsichtig an mir vorbei.
Ich sah mir die vermeintliche mutter an, die eine häßliche visage hatte und insgesamt aussah wie eine gescheiterte, prollige tusse mit wenig hirnmasse.
Später traf ich die beiden an der kasse wieder. Der einkaufswagen war randvoll mit den hauseigenen noname-produkten, fast die hälfte milchprodukte wie Joghurt, Quark und anderes zeugs. Panierte putenschnitzel, waffeln, irgendwelches billichbackzeugs, dass ungesund aussah. Einen ganzen einkaufswagen, randvoll. Und wieder spielte die kleine unschuldig mit der rentnertasche auf rollen herum.
Und wieder giftete ihre häßliche mutter sie an.
Das tat mir sehr weh.
Das leben ist unfair.
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Dienstag, 6. März 2007
Rotz in der BVG
kotzki, 10:59h
Die BVG ist ja eigentlich so eine art hauptbahnhof. In jeder kleineren stadt gibt es einen ort, wo sich der schnodder trifft, früher waren das der einzige bahnhof oder ein kiosk.
In Berlin ist das nicht anders, ausser dass es dort sehr viele solcher orte gibt. Gestern stieg ich am Mehringdamm aus der u-bahn und wollte nach oben. Zuerst musste ich mir den weg durch sabbernde BVG-ticketschmarotzer bahnen, die ihren lebensunterhalt durch recycling von fahrkarten zusammenschnorren.
Dann kreuzte ein köter meinen weg, der an der leine von einem heruntergekommenen sozialschmarotzer hing, die dieser immer weiter verlängerte. Ob er das absichtlich tat, um mir den weg zu erschweren, weiss ich nicht, aber der verdacht liegt nahe, weil er das seil auch noch höher zog, als ich kurzerhand meine parabel unterbrach und stehenblieb, damit der köter an mir vorbeiging und ich eben über die verdammte leine steigen wollte.
Im ergebnis verfing sich mein bein in der leine, die sich etwa 3 x um meinen unterschenkel wickelte. Das geschrei war natürlich groß bei dem versoffenen schwein und seinen ebenso versoffenen 5 freunden, und welch überraschung: nachdem ich auch noch so freundlich war, den verschissenen stinkenden köter festzuhalten, mein bein auszuwickeln und die leine diesem verschissenen penner (der mir bei bester gesundheit und nicht älter als 35 zu sein schien) gab, pöbelte dieser mich auch noch an und drohte mit schlägen - natürlich erst, nachdem er seine gerade frisch geöffnete bierflasche mit äusserster vorsicht abgestellt hatte.
Ich weiss, eines tages musste ich ja zu einem wohlhabenden reaktionären arsch werden, der kein verständnis mehr für diese sozialschmarotzer übrig hat.
In Berlin ist das nicht anders, ausser dass es dort sehr viele solcher orte gibt. Gestern stieg ich am Mehringdamm aus der u-bahn und wollte nach oben. Zuerst musste ich mir den weg durch sabbernde BVG-ticketschmarotzer bahnen, die ihren lebensunterhalt durch recycling von fahrkarten zusammenschnorren.
Dann kreuzte ein köter meinen weg, der an der leine von einem heruntergekommenen sozialschmarotzer hing, die dieser immer weiter verlängerte. Ob er das absichtlich tat, um mir den weg zu erschweren, weiss ich nicht, aber der verdacht liegt nahe, weil er das seil auch noch höher zog, als ich kurzerhand meine parabel unterbrach und stehenblieb, damit der köter an mir vorbeiging und ich eben über die verdammte leine steigen wollte.
Im ergebnis verfing sich mein bein in der leine, die sich etwa 3 x um meinen unterschenkel wickelte. Das geschrei war natürlich groß bei dem versoffenen schwein und seinen ebenso versoffenen 5 freunden, und welch überraschung: nachdem ich auch noch so freundlich war, den verschissenen stinkenden köter festzuhalten, mein bein auszuwickeln und die leine diesem verschissenen penner (der mir bei bester gesundheit und nicht älter als 35 zu sein schien) gab, pöbelte dieser mich auch noch an und drohte mit schlägen - natürlich erst, nachdem er seine gerade frisch geöffnete bierflasche mit äusserster vorsicht abgestellt hatte.
Ich weiss, eines tages musste ich ja zu einem wohlhabenden reaktionären arsch werden, der kein verständnis mehr für diese sozialschmarotzer übrig hat.
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Montag, 26. Februar 2007
Kauft japanisch, tötet Flipper
kotzki, 13:40h
Die Renate hat's neulich gepredigt: man soll ein japanisches auto kaufen, weil die einfach umweltverträglicher seien als deutsche stinker.
Gute idee. Die Japaner haben aber auch sonst immer klasse ideen, wie man hier sieht.
Gute idee. Die Japaner haben aber auch sonst immer klasse ideen, wie man hier sieht.
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