Freitag, 16. November 2007
Stiftung Burgertest
Im Test: 2 Burger
Testurteil: naja


Der tester wurde mit einem gutschein von * zu einer der vielen filialen in der stadt geschickt und erwarb unter notarieller aufsicht einen Großen Könich und ein Knuspriges Huhn zum vorzugspreis von zusammen 3.49 Euro.

Der tester konnte sich davon überzeugen, daß diesmal kein microwellengerät zur erwärmung der burger benutzt wurde und die zutaten vermutlich frisch waren, da die auslieferungsfrequenz aufgrund der hohen kundenzahl sehr groß war.

Das Knusprige Huhn - erfahrungsgemäß sollte man immer minderwertigeres Fleisch zuerst essen, um den Gaumen nicht zu strapazieren - erwies sich aromatisch tatsächlich mit huhngeschmack, das fleisch jedoch eindeutig nicht fest, sondern eine art zusammengeknetetes irgendwas. Gleichwohl wurde der geschmackstest mit der note 2.5 (gut) bewertet.

Der Große Könich hatte zuviel american sauce-mayonaise (?) drauf und erwies sich als schwer verträglich. Der tester klagte über zuviele gigakalorien, die den geschmack verdarben, obwohl das mutmaßliche fleisch echt und nicht soviel fett zu beinhalten schien. Er bewertete diesen test mit der note 3.5 (befriedigend).

Insgesamt wurde festgestellt, daß man sich auf diese weise nicht so oft ernähren sollte.

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besser zu * denn da gibs riesige sandwiches, die man sich in den leib schieben kann (oral). außerdem nich über kalorien meckern, fett ist reiner geschmacksträger. nur fettes schmeckt (aber nur mit cola im riesenbecher), fragen sie mal die amerikaner.

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