Mittwoch, 22. November 2006
lass kotze herunterregnen, unfähigkeit, die sich allerortens hindurchschlängelt, nein, nicht nur hindurchschlängelt, sondern flutet, überflutet, unter sich begräbt, nur der hohle, dumme, schwimmt oben, überlebt. ein chef verteilt die arbeit, die an ihn verteilt wurde, keiner weiß, was und warum eigentlich zu tun ist, jeder kocht sein eigenes süppchen, lauwarm ist sie am ende, ungenießbar für jeden anderen, ein festmahl für eigenbrödler. das klingt frustriert, ist auch so gefühlt und das gefühl wird vom täglichen blick in die tageszeitung verstärkt. eine welt voller kotze, mehr nicht.

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